Die Cyclevision 2011 aus der Sicht eines Beobachters

Auch dieses Jahr gab es wieder eine Cyclevision. Das muss man explizit betonen, denn der ORGA ist kurzfristig die Insolvenz des Betreibers von Flevonice dazwischen gekommen. Wie schon im letzten Jahr sollte dies auch in diesem Jahr wieder Hauptaustragungsort werden. Nur wenige Monate vor der Cyclevision war dann leider endgültig klar, dass man dieses Jahr auf keinen Fall auf Flevonice wird starten können. Der Supergau für jede ORGA. Dank der guten Beziehungen und wohl auch weil man sich jahrelang als zuverlässig erwiesen hat, konnte der Midland Circuit als Alternativaustragungsort organisiert werden. Eine vermose Leistung der ORGA.

Doch der Kurs lies viele Fahrer zunächst (ver-) zweifeln. Eine Kartstrecke und ein weiteres Oval, allerdings ein vergleichsweise Kleines. Passen da überhaupt alle Fahrer drauf und wenn ja, wird es kein Hauen und Stechen um die Ideallinie geben? Kann man sich mit seinem teuren und liebgewonnen Gefährt so einen Kurs eigentlich antun, ohne ständig Angst vor einem Crash haben zu müssen. Und dann waren da ja noch die Wetteraussicht. "Land unter" war gemeldet und leider sollten die Meterologen damit auch Recht behalten. Außer Schnee hatten wir meinem Empfinden nach so ziemlich jedes Wetter.

Insgesamt also ein eher fragwürdiger Start für die altehrwürdige Cyclevision. Das drückte sich auch in den Starterzahlen aus. Es waren leider einige "Warmduscher" zu Hause geblieben, doch so recht kann man es ihnen nicht übelnehmen.

Freitag - 1h Rennen

Zunächst wurde Freitagabend das 1. Stundenrennen auf dem riesigen RDW Track (2850m) ausgetragen. Die bunte Schar files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/Stundenrennen 1/IMG_9531.jpgwar wider Erwarten groß. Die heranziehenden Wolken liessen nichts Gutes erwarten. Die Kombination aus bunten Fahrzeugen, dunklen Wolken und tief stehender Abendsonne machte die Veranstaltung allerdings zu einem besonderen Schauspiel. Ich selber war froh nicht fahren zu  müssen, aber zum Zuschauen war es selten so attraktiv, auf der doch eher öden RDW Bahn. Die Fahrer hatten dagegen weniger den Blick für das schöne Drumherum. Man kämpfte mit dem Wind. Teilweise kamen in die Nordwestkurve derartig heftige Böen, das wirklich alle Fahrer damit ihre liebe Not hatten. Erstaunlich, dass bei den Windverhältnisse noch einspurige Vollverkleidungen gefahren wurden. Entweder waren die Fahrzeug so gut und/ oder die Fahrer, sehr beeindruckend.

Beeindruckend fand ich auch die Fahrer/-innen, die ohne jeden Schutz unterwegs waren. Die Umschfiles/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/Best of/IMG_9618.jpgreibung der "Unverkleidet" hört sich jetzt etwas merkwürdig an, aber diesmal waren sie die Exoten. Anfang des Jahrtausendes waren vielleicht 6-8 wagemutig Fahrer von Vollverkleidung hier unterwegs, die sich trauten es mit den hiesigen Windverhältnissen aufzunehmen. Der Rest des Felds bestand aus zumeist deutlich mehr als 100 unverkleidet bzw. heckverkleideten Fahrzeugen. Dieses Jahr sah man eine nicht endende Perlenschnur an Velomobilen, die sich um den RDW Track zog und nur eine Hand voll "Unverkleideter"

Im ersten Rennen startet unter anderem Bernhard Böhler mit seinem neuen EVO-K mit eigener Rennhaube und Thomas Schott auf seinem neuen Rukzuk. Was die beiden vorhatten wurde sofort klar. Vom ersten Meter an wurde Druck gemacht. Bernhard machte seinem Anspruch auch alle Ehre und verwies Hajo Eckstein und Rene Freising auf die Plätze. 61,91Km hatte Bernhard bei diesen extremen Windverhältnissen rausgefahren.

Auch Thomas wurde seiner Favoritenrolle in diesem Rennen gerecht. 45,58km/h standen zum Schluss als Schnitt auf files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/Best of/IMG_9519.jpgdem Tacho. Nicht ganz das was Thomas sich gewünscht hat und auch nicht was er früher hier schon zeigen konnte, aber immerhin, an diesem Tag war bis dahin keiner unverkleidt schneller unterwegs gewesen. Allerdings gab es einen Wermutstropfen. Der bestens vorbereitet und ebensogut aufgelegte Guido Mertens fuhr sein Tyrfing bis auf knapp 70m an Thomas heran. Den hatten wohl die wenigsten auf ihrer Rechnung.

Als schnellste Frau war Eva Navratilova mit ihrem Quest XS mit 47,39km/h unterwegs, gefolgt von Ellen v.Vugt mit 38,91km/h, ebenfalls mit Tyrfing unterwegs.

Was diese Zeiten wert waren sollte der zweite Lauf zeigen.

Scheinbar waren in diesem 2. Lauf noch mehr Velomobile unterwegs, ein tolles Bild.

Offensichtlich waren in diesem Lauf auch mehr der vermeintlichen Favriten unterwegs. Wie immer war es ein Poker um das bessere Wetter. Meist flaut der Wind im zweiten Lauf etwas ab. Diesmal war davon aber nichts zu merken, dafür verdunkelte sich der Himmel zusehends. Letztlich war dies aber der schnellere Lauf. Ob es daran gelegen hat, dass man stärkere gegner hatte, an denen man sich messen musste? Pieter Hollebrands brauchte hier mit 49,41km/h keinen Gegner fürchten. Sein stärksten Konnkurrenten waren im ersten Lauf unterwegs und er wusste jetzt gegen welche Zeit er anfahren muss. Sicher ein Vorteil bei der Wettkampfeinteilung. Schließlich hatte er in der Klasse der Unverkleideten mehr als eine Runde Vorsprung.

Bei den Vollverkleideten sorgte Daniel Fenn endlich für eine zweifelsfrei Leistung und zeigte was die Kombi aus ihm und seinem EVO-K zu leisten vermag. All seinen Mitstreitern hat er min. eine Runde abgenommen. Ymte Sijbrandij und Theo van Andel haben ihre Quest soweit gepimmt wie nur möglich. Die Radkästen sind z.B. dieses Jahr nochmal schmaler geworden. Das Mass der Dinge war aber Daniel mit dem EVO-K. Auch die schnellen Milane konnten diesmal keinen Stich landen. Die angesagten 70km/h konnte Daniel zwar nicht verwirklichen, aber angesichts des Windes (bei Holländern ist das noch Wind, bei uns nennt man sowas Sturm) sind die erreichten 67,46km/h aber mehr als beeindruckend. Das waren vor nicht allzu langer Zeit noch Weltrekordzeiten unter optimalen Bedingungen, mit nur auf Highspeed getrimmten Vectoren, die keinerlei Alltagstauglichkeit vorzuweisen hatten. Mit seinem EVO-K hätte Daniel dagegen problemlos nach Hause fahren können!

 Ein gelungener Auftakt der Cycclevision 2012.files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/Best of/IMG_9760.jpg

Bitte rechnen Sie 1 plus 6.

Samstag schnellste Runde & 3h

DIe schnellste Runde war der erste "Ernstfall" auf dem Midland Circuit für unser Fahrer. Der Aspahlt ist erstklassig und die Kurven weniger langweilig als man zunächst vermutet. Viel wurde spekuliert, wie die letzte Kurve zu fahren sei, weil sie,files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/Schnellste Runde/IMG_9877.jpg deutlich enger war als die andern Kurven. Wer in der vorletzten Kurve nicht die richtige Linie gewählt hat, für den wurde die letzte Kurve zur Herausforderung. Viele Velomobilfahrer fuhren hier auf zwei Rädern. Ob sie das alle selber wussten bin ich mir nicht sicher. Einige machte sich aber auch ein Spass daraus.

Auf jeden Fall wurden alle Fahrer zunehmend mutiger und dementsprechend schneller. Jan van Steeg hatte den größten Ehrgeiz und gewann mit einem Rundenschnitt von 56,94km/h. Als Zuschauer konnte man hier den Rennfahren ganz nah kommen und die famose Leistung in den Kurven besonders auch bei den Unverkleidte gut sehen.

Ymte und Daniel traten hier nicht an, weil der Showdown des Tages, die 3h, noch anstand.

Die 3h Stunden waren mal wieder das Highlight der Veranstaltung. Da hatte sogar das Wetter ein Einsehen und die Sonne brach durch. Es hatten sich soviel Starter für den kleien Kurs gemeldet, dass die ORGA ein Betretten oder Verlassen des Infield kategorisch verboten hat. Man musste also auch genau überlegen, wo man evtl. nötiges Material lagert.

files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/3h/IMG_9913.jpg55 Starter mussten untergebracht werden. Das schien so manch einem zu viel für 540m und er war in Sorge um seine Gesundheit und sein Fahrzeug erst gar nicht angetreten. Aber 10m für jeden sollten reichen. Das Rennen wurde fliegend gestartet. Alle mussten zunächst einem VM der ORGA zwei Einführungsrunden lang folgen. Der Start funktioniert einwandfrei. Vom Start weg wurde klar, wer hier vermutlich die Nase vorn haben wird. Ymte und Theo hatten ihre Quest extra für dieses Rennen präpariert. Unterschiedliche Reifengrößen wurden aufgezogen, so dass man eine Kurvenüberhöhung simuliert. Alles was schwer war, z.B. der Wasservorrat für die dreistündige Hitzeschlacht wurden auf der kurveninneren Seite des Fahrzeuges platziert. Die Vorteile waren augenfällig. Die Quest der Lokalmatadoren lagen besser in der Kurve als jedes andere Quest. Am Ergebnis kann man auch sehen, dass alle Fahrzeugkonzepte mehr oder weniger gleichwertig auf diesem Kurs unterwegs waren. Den Unterschied machte der Fahrer und das zeigte Daniel gleich von Beginn. Er war nicht nur fit genug ein Rennen zu gewinnen, er verfügte über ein wie auf Schienen laufendes Fahrzeug, dass er besser beherrschte als seine Gegner ihre Fahrzeuge. Wenn normale Quest in der engsten Kurve bereits am Limit waren, wurden sie von Daniel noch überholt und zwar außen! Er nutzte jeden Zentimeter der Bahn und sammelte so eine Runde nach der anderen an Vorsprung. Zum Schluss waren es bei einem Schnitt von 51,26km/h 13 Runden Vorsprung auf den Zweiten Ymte.

Erfreulich, dass trotz des Speedunterschieds und der Enge die meisten Fahrer hinterher der Meining waren, dass immer ausreichend Platz zur Verfügung war. Nur Wulf Kraneis musste seine gute Platzierung irgendwann aufgeben, weil er, als es doch einmal etwas eng wurde, sich einen Bremsplatten zuzog. So musste er an der Bande nach Start und Ziel ausrollen und erst einmal Hilfe organisiern. Einen Ersatzreifen hatten die wenigsten für den Fall der Fälle deponiert. Sein Teamkollege Helge Herman unterbrach schließlich sein Rennen und kam zur Hilfe. Erstaunlich das Wulf trotzdem noch den 5. Platz halten konnte.

files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/Schnellste Runde/IMG_9802.jpgSpannendes tat sich aber auch im Feld der Unverkleideten. Der Topfavorit Pieter Hollebrandse, stellte von Beginn seine momentane Ausnahmestellung unter Beweis und ging in Führung. Im Schlepptau befanden sich allerdings sofort einige heckverkleidete Räder mit so starken Fahren wie Robert Carlier und Eric Marynissen. Ein erstaunlich gute Figur machten auch Hanns Stresius und Karsten Crazius. Nur mein Geheimfavorit Guido Mertens wurde mehr oder weniger durchgereicht.

Langsam wurde es schwer den Überblick zu behalten. Unzählige Überrundungsvorgänge erschwerten die Übersicht. Des öfteren nutzen unverkleidet Fahrer Velomobile als Windschattenspender, um sich von ihren Gegnern abzusetzen. Trotz des Wirrwarrs gab es immer wieder spannende Positionkämpfe zu beobachten.files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/3h/IMG_0203.jpg

Irgendwann, ca. zur Hälfte, hatte Pieter genug Vorsprung angesammelt und nahm etwas Zug raus. Er passte nur noch auf, dass sich kein Konkurrent mit Hilfe eines Velomobils an die Rückgewinnung des Vorsprungs machte, so dachte ich zumindest. Plötzlich tauchte er nicht mehr regelmäßig vor meiner Kamera auf, dann gar nicht mehr. Es waren ja schon etliche Fahrer ausgestiegen, die das hohe Tempo bei mittlerweile brennender Sonne nicht mehr halten konnten. Robert und Eric nahmen jetzt den Platz des Führungsduos ein. Im Zuge dessen fiel mir plötzlich auf, das Guido Mertens gar nicht so langsam unterwegs war. Er nutze regelmäßig irgendwelche VM`s als Führungsfahrzeug. Schon erstaunlich wie schnell er mit seinem ollen Dalli unterwegs war. Auch Hanns Stresius kam immer öfter in meinen Focus. Er fuhr ein sehr gutes Rennen. Mittlerweile war auch Pieter wieder im Rennen. Wer welche Positon hatte war eigentlich nur bei Daniel eindeutig festzustellen. Also fragte ich nach. Unverkleidte führte ... Guido Mertens. Der alte Fuchs ist einfach stur nach SRM gefahren und sah deswegen zu Anfang langsam aus, als viele ihre Energievorräte mit viel zu hohem Tempo überstrapazierten. Erfreulicherweise konnten auchHanns Stresius und Karsten Crazius ihre Form unterstreichen. Dem überlegenen Robert Carlier konnet sie zwar nicht widerstehen, aber 3. und 4. Platz teilverkleidet lassen doch aufhorchen, besonders wenn sich hinter einem so starke Fahrer wie Pieter einordnen müssen. Das Guido Mertens nur 3 heckverkleidete Räder und ansonsten VM`s ziehen lassen musste finde ich aber schon außergewöhnlich und das mit einem Oldtimer (Dalli)!files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/3h/IMG_9938.jpg

Bitte addieren Sie 4 und 1.

Sonntag - gutes Wetter für Frösche

Schöne Rennen für wetterfeste Menschen mit unverwüstlicher Laune, das ist meine Kurzfassung vom Sonntag.

files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/Infield/IMG_0513.jpgGleich vom frühen Morgen an Landregen wie ich ihn als Westfale besser kenne als er mir lieb ist. Dafür war aber kaum noch Wind. Man soll ja alles positiv sehen. Mir taten jetzt schon die Fahrer leid. Offensichtlich sahen das viele Fahrer auch so und packten zusammen, um abzureisen. Während ich noch mit meinem Zelt beschäftigt war, das wenigstens auf eien Anhöhe stand, wurde von der ORGA zum Start gerufen. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Bei diesem Wetter fand das Infieldrennen auf dem winkeliegen Kartkurs tatsächlich statt. Ich hatte die Professionalität der ORGA unterschätzt. Der Start fand ohne mich statt. Das renne war aber eine wahre Freunde. Keine Spur von Zurückhaltung bei vielen Fahrern. Ymte war mit seinem Quest gestartet, auf diesem Kurs, und führte, verrückte Welt.

Theo van Andel hatte sein leichtetes und steifes 2x20" Carbon an den Start gebracht und Pieter Hollebrandse fuhr mit seinem Highracer.

files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/Infield/IMG_0531.jpgLetztlich kam es wiekommen musste, das Quest wurde abgehängt. Es war hier eindeutig zu behäbig. Mein Geld hätte ich auf Theo gesetzt. Der kann fahren wie der Teufel und hatte ein quasi ideals Rad für die hier gestellten Anforderungen.

Mit jeder Runde wurde aber klarer wer hier gewinnen wird. Pieter zeigte mit viel Courage in den Kurven was man mit so einem Highracer alles machen kann. Sehr schön fand ich bei allem Ehrgeiz den Spass den die Fahrer deutlich sichtbar, trotz des Mistwetters, hatten. Noch ein tolles Rennen, das den Ruf der CV weiter festigt.

DragRace

Und wieder muss ich zunächst über das Wetter nachdenken. Hat man da überhaupt sowas wie Grip?

Die Fahrer zeigten mit stoischer Gleichgültigkeit auch hier dem Wetter die Stirn. Selbst die Frauen, eher für den Hang zum Warmen bekannt, gaben sich keine Blöße und stand durchgenäßt am Start.

Und dann ging es los. Was für ein Anblick. Die Zähne zusammengebissen, wegen dem "Biss", die Augen verkniffen, wegenfiles/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/DragRace/IMG_0760.jpg dem Regen, spurteten die Fahrer was das Zeug hielt. Allen voran Martijn Rempt mit seinem CarbonRuderRad. Unfassbar wie er einem TopFahrer nach dem anderen den Schneid abkaufte. Wir haben offensichtlich gerade das optimale 50m Sprintgerät entdeckt. Bei manchen Zweikämpfen hätte die Stecke nicht viel länger sein dürfen, dann hätte Martijn vermutlich den Kürzeren gezogen. Er setzte sich aber durch und wurde verdienter Sieger des DragRaces.

Kriterium und Velomobilrace

files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/VM Rennen/IMG_0694.jpgEs folgten noch das Kriterium, das im Zuge der wegen dem Wetter sinkenden Teilnehmerzahlen Vorläufe der Damen und Herren in einem Finallauf vereinte. Es war wieder ein schönes Rennen, aber der Spannungsbogen war für die Zuschauer, mich eingeschlossen, nur noch schwer aufrecht zu erhalten. Das Wetter drückte doch schwer aufs Gemüt.

Beim Velomobilrennen zeigetn die Fahrer der EVO`s Daniel und Bernhard nocheinmal, wie es aussieht, wenn ein Velomobil dieser Klasse mit einem ebensolchen Fahrer bestückt wird.files/Droplimits/photos/Rennen/Cyclevision 2012/VM Rennen/IMG_0575.jpg

Bernhard Böhler verdient aus meiner Sicht eine besondere Erwähnung. Er hat alle Rennen gefahren ohne taktische Aussetzer und sich immer ganz weit vorn positioniert. Austrainiert bis ins Letzte hat er sicher auch mehr gefroren als man gemeinhin möchte. Diese Leistungsbereitschaft finde ich erstaunlich.

Bitte addieren Sie 3 und 7.